Dummheit tötet.

Gedanken zum Massaker  von Berlin.

Was haben wir gehört, als die Flüchtlinge kamen?

Wir schaffen das. Die, die gekommen sind, sind nicht krimineller als die deutsche oder europäische Bevölkerung im Durchschnitt. Welches Mantra werden wir jetztnach Berlin 20/12 wieder hören: Nur kein Generalverdacht!

Dummheit tötet. 

Wenn 1.000.000 Menschen aus Ländern wie Afghanistan, Pakistan, Irak, Syrien, Lybien u.ä. nach Deutschland kommen, ist die Gefahr, dass darunter eine große Anzahl von Mördern, potenziellen Mördern, Dieben, Vergewaltigern und potentiellen Vergewaltigern ist, groß. Das kann man durch schlichtes Nachdenken verifizieren:

Wenn jemand unter widrigen Umständen eine so schwierige und gefährliche Reise schafft, dann ist es naheliegend, dass er schon in seiner Heimat eher zu den „Machern“ als zu den „Opfern“ gehörte. 

Wenn jemand seine Frau(en) und Kinder in Not und Lebensgefahr für Wochen und Monate zurücklässt, dann muss das nicht feige und unverantwortlich sein. Aber es ist durchaus naheliegend, eine solche Bewertung als zutreffendin Betracht zu ziehen. 

Wenn jemand (Mann oder Frau) einer Religion angehört, die noch in nahezu jedem Land, wo sie Wirkmacht hat, für Intoleranz, Gewalt, Willkür und Terrorismus und Missachtung der Frauen steht, dann kann dieser Mensch durchaus tolerant, weltoffen und liebenswürdig sein. Man muss das aber nicht unbesehen glauben. Und man muss es schon gar nicht von einem Mann ohne Frau und Kinder (für die er aktuell sorgt) annehmen. 

Ich wünsche mir, dass wir langsam anfangen, die Dinge nüchtern zu betrachten. Es gibt keinen Grund davon auszugehen, dass jeder der 1.000.000 Menschen, die zu uns gekommen sind, ein schlechter Mensch wäre und keine Hilfe verdient hätte. Es sind sehr, sehr viele, die Hilfe brauchen. Und wenn sie hier sind, haben wir, die wir die Werte des christlichen Abendlandes hochhalten wollen, ihnen als unseren Nächsten mit Liebe zu begegnen. Dennnur das kann helfen.  Kein Mensch sollte seinem Mitmenschen mit Hass oder Argwohn begegnen. 

Von der Politik allerdings sollten wir erwarten: Ab sofort soll endlich geächtet werden, Islamisten zu unterstützen.  Es muss ein breites Bündnis gegen die Islamistengeben. Null Toleranz für Islamisten im Land. Wir stellen – zu Recht – NS-Propaganda unter Strafe. Wer nurdie Hand zum Hitlergruß hochhält, wird bestraft. Genau so sollten wir dem Islamismus begegnen. (Die Burka ist ein Zeichen für Islamismus.)

Beides würde eine Kehrtwende in der Außen- wie in der Innenpolitik bedeuten. Nichtmehr Saudi-Arabien sollte von uns hofiert werden, vielmehr sollten wir Russland die Hand im Kampf gegen den Terrorreichen. Die finanzielle und militärische Unterstützung von Islamisten in Syrien und anderswo müsste sofort aufhören. Die islamistische Einflussnahme der Türkei in unserem Land dürfte nicht mehr gefördert und müsste dafür unterbunden werden. Vielleicht wäre es auch nicht schlecht, wenn sich unsere Bundeskanzlerin bei Donald Trump für seine vernünftigen Worte zu dem Massaker von Berlin bedanken und sofort damit beginnen würde, den internationalen Zusammenschluss gegen den Islamismus in die Tat umzusetzen.